Von Privat für Privat
KEINE Gewerblichen Kunden
PC-Service in Berlin Wedding
Sollte ihr PC oder Laptop nicht mehr richtig funktionieren kann ich ihnen als erfahrener PC-Hardwarespezialist helfen. Seit über 20 Jahren repariere ich PC´s und Notebooks. Eine einzelne Reparaturauflistung der Computernotdienst-Leistungen für Computer und Laptops stelle ich nicht ein da der Kunde zuerst eine Diagnose bekommt.
Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag von 10:00 bis 18:00 Uhr
und Freitag von 10:00 bis 14:00
Samstag, Sonntag und Feiertag geschlossen
Termine nur nach telefonischer Absprache
Sie können mich anrufen Tel.:
0176/95289002
um einen Termin mit mir zu vereinbaren
Zuerst erstelle ich eine Fehlerdiagnose und bespreche dann mit ihnen die gefundenen Mängel und ob sich eine Reparatur lohnt.
Die Kosten für meine Serviceleistungen finden sie unter "Preise".
Aufgrund schlechter Erfahrungen nur noch Barzahlung
Ich bin kein Händler und erwerbe die Ersatzteile von verschiedenen
Anbietern.
Für die Computer Reparatur schlage ich ihnen verschiedene Lösungsansätze vor und berate sie bei der Auswahl von Ersatzteilen.
Defekte Computer repariere ich bei mir zu Hause da ich hier mehr Möglichkeiten habe.
Die Anfahrt zum Kunden mache ich nur noch im Ausnahmefall.
Sollte eine Reparatur auf Grund zu hoher Kosten nicht mehr in Frage kommen berate ich sie gerne beim Kauf eines neuen Gerätes
Eine Schulung für Computerreparaturen oder Anleitungen wie "Hilfe zur Selbsthilfe" wird von mir nicht angeboten.
Zeitraubende Computergespräche mit dem Ziel einer "Reparaturanleitung", oder Diskussionen über den Preis mit dem Hinweis des Kunden "Das war doch nur eine Kleinigkeit!", möchte ich nach einer raschen Problemlösung nicht mehr führen!
Kurze Fragen zu Computerproblemen beantworte ich natürlich kostenlos am Telefon.
Meine Meinung:
Ich bin gegenüber allen Menschen tolerant -
Unabhängig von seinem Alter - seinem Geschlecht oder Herkunft.
Aber:
„Wer gendert, braucht gar nicht erst klingeln“
Zitat:
„In Hannover gibt es in ihren Ämtern keine Ansprechpartner mehr, sondern Auskunftgebende -
und zwar kein Hannoveraner, denn das ist nicht Geschlechtsneutral sonder ein Hannoveranender. Das gilt übrigens auch für das Pferd. Hannoveraner ist ja auch eine Pferderasse. Der Hannoveraner geht ja gar nicht. Der Hannoveraner ist ab sofort kein Pferd mehr sondern ein Pferd/Esel*_Maultier/in."
Quelle: Dieter Nuhr
Wie im unteren Beispiel dargestellt, werde ich nie sprechen.
Was sagt man statt Mutter?
Statt "Mutter" soll man in Zukunft „austragendes Elternteil“ sagen, der "Vater" heißt „nicht-gebärendes Elternteil“. Das diskriminierende Wort "Muttermilch" könnte etwa durch „menschliche Milch“ ersetzt werden.
Lustig ist auch:
„Spaßbremse“ statt „Spaßverderber“ oder „Bienen züchtende Person“ statt „Imker“ oder „Geschwisterkind“ statt „Bruder“. Auch sehr gewöhnungsbedürftig ist die Umschreibung „Fahrrad mit tiefem Einstieg“ für „Damenfahrrad“ oder „flugzeugführende Belegschaft“ für „Pilot“.
Soll das Rednerpult nicht Redner:innenpult, sondern Redepult heißen nur weil sich eine Frau beleidigt fühlen könnte?
Aber das Frauen sich bisher anscheinend nicht daran stören, dass ihre Briefe an eine Zeitung als "Leserbriefe" veröffentlich werden?
Leider ist es wohl Mode geworden, dass die kleinsten Minderheiten gegenüber der überwiegenden Mehrheit Gehör bekommen, wenn sie nur laut genug schreien. Sie verlangen Toleranz, aber kann die Mehrheit nicht auch ihrerseits erwarten, dass kleine Minderheiten ihre Interessen etwas zurückstecken?
Die Verdopplung von Wörtern wie bei "Zuschauerinnen und Zuschauern" hört sich potthässlich an. Oder zum Beispiel statt "Vermieter" nun "Alle, die vermieten". Nur dann wird es richtig holprig. Das ist also auch keine Alternative, denn es bedeutet, dass gerade etwas getan wird oder "Die Laufenden stehen am Startplatz." Ja, wo laufen sie denn!
Mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache durch Partizipformen wie Reisende oder Beschäftigende, nein Danke. Ich stolpere über diese unnötige zusätzliche Silbe mindestens genauso wie über ein Sternchen oder Doppelpunkt mitten im Wort.
"Studierendenwerk" - das klingt doch einfach grausam. "Was Radfahrende im Autoverkehr beachten sollten" - auf den ersten Blick sieht das aus wie normales Deutsch, ist es aber nicht. Das sind künstlich aufgeblähte Subjekte.
Quelle: von mir geänderte Auszüge aus der "Süddeutschen Zeitung"